Ein Jüngling der Sexlust

 

Dies ist eine wahre Geschichte.

Ich denke mir, der eine oder andere wird es vielleicht ähnlich erlebt haben und aus diesem Grund habe ich sie mit meinen Worten niedergeschrieben.

 

Tom, gerade 18 Jahre, schulterlange dunkle Haare, lernte in einem Cafe einen Mann kennen, welcher seiner Meinung nach bestimmt dreifach so alt war wie er und einen megamaskulinen Körper besaß. Irgendwie zog genau dieser Mann ihn magisch an.

Tom erzählt:

Er schaute mich von oben nach unten an und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Augen zogen mich fömlich aus. Er fragte mich, ob ich mir etwas „verdienen“ möchte, er habe die Möglichkeit, dass ich ein wenig Taschengeld erhalten könnte – wer brauch das in meinem Alter nicht.

Er gab mir einen Zettel, auf welchem seine Adresse stand und eine Telefonnummer.Ich war hin und her gerissen, sollte ich, was erwartet mich dort, Fragen über Fragen.

Die Neugierde siegte und mit meinem Fahrad, welches schon bessere Zeiten gesehen hatte, fuhr ich zu der Adresse, welche auf dem Zettel stand. Ich war am Ziel und stand vor einem pompösen Haus, was einer Villa gleichkam. Ich stand mit meinem Fahrad vor dieser Villa und wollte schon wieder umdrehen, als ich „seine Stimme“ hörte. „Komm doch, ich tu dir nichts“ – diese Worte sollte ich noch so oft hören.

Ich stellte das Fahrrad ab und ging ihm einfach nach. Er führte mich in einen großen Raum und meinte, ich sollte mir einen für mich bequemen Platz suchen. Ein Sessel war mein Ziel und ich versteckte mich förmlich in ihm. Mein Blick war nach unten gerichtet, ich schämte mich und kam mir vor wie ein Häufchen Unglück. Warum eigentlich?

Er kam auf mich zu und übergab mir ein Kuvert – „schau rein!“, meinte er. Zögernd schaute ich hinein und sah zwei Scheine – so viel Geld – noch nie hatte ich so viel Geld bekommen.

Für was bekam ich so viel Geld. Diese Frage sollte mir gleich beantwortet werden.

„Zeig mir deinen Körper – komm doch, ich tu dir doch nichts!“ Diese Worte waren wie eine Magie für mich, willenlos und wie unter Hypnose tat ich es. Er schaute mich an, seine Hände streichelten meinen Körper, sein Blick wurde stechend und sein Atem ging schwer.

„Dreh dich um, ich will dich von hinten sehen“ – und er tätschelte meinen jugendlichen Po. „Genau das brauche ich, deine Jugend braucht ein Mann in meinem Alter, fast das dreifache von dir, mein Jüngling!“ Jetzt zog er sich aus und ich sah seinen Körper – behaart, muskulös einen kleinen Bauchansatz – das gesamte Gegenteil von mir.

Seine Behaarung – ein Nogo – und trotzdem zog mich sein Körper an. Jetzt hörte ich seine Stimme und er meinte zu mir: „Jüngling, die Session ist für heute beendet, ich  entlasse dich!“ 

Seine Dominanz, seine Ausdrucksweise – sie hielten mich gefesselt. Er gab mir einen Klaps auf meinen Po mit den Worten: „Zieh dich an und vergiss dein Geld nicht!“ Ich befolgte seine Worte, zog mich an und ging zur Tür.  Er schaute mir nach. Auf einmal, kurz bevor ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, hörte ich seine Stimme: „Jüngling, am Samstag sehen wir uns wieder, du brauchst doch Taschengeld, oder!“

Nein, ich komme nicht wieder, ich will nicht!

Ich nahm mein Fahrrad, schaute mich noch einmal um und sah ihn in der Tür stehen.

Dieses Haus betrete ich nicht noch einmal – bestimmt nicht.

 

,,,,,,,,,,, in Kürze folgt der zweite Teil.

 

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4 Kommentare

  • Dennis

    Hallo Julia,
    hier ist Dennis und mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, ich habe als Junge etwas ähnliches mit der Freundin meiner Mutter einige Häuser weiter erlebt. Ich sollte ihr die Leiter halten und als sie hochstieg, sah ich, dass sie unterm Rock nichts anhat. Sie bewegte sich ganz langsam und hat mir alles gezeigt und dauernd gesagt, ob mir das gefällt und dass sie mich patschen wolle. Ich war total erregt und verwirrt, dann hat es leider an der Tür geklingelt.

  • Martin

    Hallo Julia, hier ist Martin,
    der Dennis hat ja was ganz wildes erlebt, ich leider noch nicht, aber ich denke immer, mit Dir kann ich ja alles besprechen und du führst mich dann in die Fantasiewelt!
    Ich hätte auch gerne mit der Schwester meines Freundes Sex, die hat immer so geile Sachen an und lächelt mich auch immer so an, meinst ich soll sie mal einladen? LG Martin

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